In der Praxis am Hauptrechner wird das Speichermedium, hier ein USB-Stick, eingebunden:
Wir merken uns den zugewiesenen Laufwerksbuchstaben (hier J:, oben
links). In Duria geben wir nun an der Befehlszeile den Befehl
cache <Return> ein und wählen im Pulldownmenü den Punkt 6:
Hier geben wir dann in das Eingabefeld den Pfad zum USB-Stick und den Dateinamen
duria.r ein:
Nach
Return erscheint die Liste der zu importierenden Programme, wo wir aus der Optionsleiste die Einstellung
Alles aktivieren:
Mit Auswahl von
Rückladen
werden die Programme importiert, was wir am Durchlaufen der
Routinennamen erkennen können. Nach erfolgreichem Import
erscheint erneut der obige Bildschirm. Diesen verlassen wir jetz mit
<F12> und stellen im Pulldownmenü jetzt
Punkt 9. ein:
Mit
<Return> wird nun erneut die Eingabemaske zur Pfad/Datei-Eingabe geöffnet, wo wir die zu importierende Datei in
duria.g ändern:
Nach
<Return> werden die
Globals aus duria.g ohne weitere Bildschirmdarstellung im Hintergrund
importiert und nach kurzer Zeit taucht das Pulldownmenü wieder
auf., das wir mit
<F12> nun verlassen können. An der Duria-Befehlszeile geben wir zur Kontrolle jetzt
zzzup ein und müßten dann u.a. so etwas wie hier sehen:
Die Zahl 4.28 ist hier die
Versionsnummer des letzten Quartalsupdates, die Zahl 11 ist die
laufende Nummer der nachgelieferten Ergänzungen, das Datum ist der
Programmstand.
In den meisten Fällen müssen jetzt noch Updateroutinen
laufen. Diese werden folgendermaßen gestartet (in allen
Praxisständen!):
!!!! <Return>
x ^INSTALL<Return> (Leerzeichen hinter x!)
. <Return> (Punkt ...)
Tipp:
Nur die letzte aktuelle Ergänzung muß eingespielt werden:
sie enthält kumulativ alle vorherigen Ergänzungen.