Im ersten Feld steht die
Pfadangabe zu
einem freigegebenen Netzwerkverzeichnis, auf das sowohl der
Duria-Hauptrechner als auch der HMS-Client zugreifen können.
Dieser
Eintrag muß der individuellen Situation entsprechen. Nach
Ausfüllen der Maske wird der Button
"Sichern" aktiviert.
Der Button
"GDT-Batch
erstellen" kann ignoriert werden.
Ab jetzt weiter in
DURIA:
An
dem PC, auf dem der HMS-Client installiert ist (dies braucht nicht der
DURIA-Hauptrechner zu sein) geben wir unter DURIA den Befehl "export" ein:
In der jetzt erscheinenden Liste suchen wir den Eintrag
GDT auf :
Mit der Option
"Kopieren"
erstellen wir einen neuen Eintrag mit dem Namen
IEM:
Diesen Wählen wir
aus und rufen
"Korrektur"
auf:
Hier werden im zweiten
Maskenfeld
derselbe Pfad und derselbe Dateiname eingetragen, wie wir sie bereits
oben im HMS-Client verwendet haben. Die Schrägstriche
können
in DURIA vorwärts oder rückwärts geneigt
sein, das ist
beliebig. Im letzten Feld muß nun der Pfad zur Datei
HMS_GDT.exe stehen.
Damit sind die Parameter für die Stammdatenübergabe
zu HMS und den Programmstart aus DURIA heraus definiert.
Import der Messwerte von HMS nach DURIA definieren
import ruft ein dem
Exportmodul sehr ähnliches Bild auf:
Analog dem
früheren Vorgehen bei
export
kopieren wir hier auch den Eintrag
GDT
nach
IEM und
rufen die Korrektur-Maske auf:
Hier wieder die
zutreffenden Pfad- und Dateinamen des
Übergabe-Netzwerkverzeichnisses in Feld zwei eingeben. Im Feld
"Feldkennung, TG"
tragen wir die vom HMS gelieferte BDT-Kennung
6220 gefolgt von
einem Komma und den Namen der Textgruppe ein, in die die Messwerte
abgelegt werden sollen (hier:
RRR).
Jetzt ist alles für die tägliche Arbeit eingestellt.
Die zu nutzenden Befehle sind
"export
iem" bzw.
"import iem":
Tipp: Es ist
ratsam, sich diese Befehle je nach Arbeitsplatz auf Funktionstasten zu
legen.
Nach Eingabe des Exportbefehls geht nach kurzer Verzögerung
das Fenster mit der
HMS-Oberfläche auf.
Der in DURIA zuletzt aktive
Patient ist hier jetzt schon vorgegeben:
Nach der Bearbeitung des
Patienten mit
dem HMS-Client, z.B. Import und Auswertung einer
24-h-RR-Messreihe, schreibt HMS automatisch
die Datei IMPORT.GDT ins Übergabeverzeichnis, die
wir dann in Duria mit
"import
iem" importieren:
Das sieht in der
Karteikarte dann z.B. so aus:
Viel Spaß beim Ausprobieren!